Freitag, 23. November 2012

Alte QSL-Karten (II)

Aus dem europäischen Ausland besitze ich aus früheren Jahren drei QSL-Karten von Zeitzeichenstationen.

Das Oberservatorium von Paris in Meudon verbreitete viele Jahre das Zeitzeichen über Sendeanlagen in Pontoise. Für die Aussendungen in verschiedenen Kurzwellenbändern gab es unterschiedliche Rufzeichen. Ich bekam 1979 den Empfang von FTK77 auf 10775 kHz bestätigt.


Auch längst Geschichte sind die Aussendungen des Zeitzeichens auf Kurzwelle durch das Nationale Elektrotechnische Institut "Galileo Ferraris" in Turin. Der 5-kW-Sender auf 5000 kHz war damals täglich für zwei Stunden und 45 Minuten aktiv. Meine QSL-Karte stammt aus dem Jahr 1976.






 Auch die CSSR gehörte damals zu den Ländern mit einem eigenen Zeitzeichensender. Das Astronomische Institut der Tschechoslowakischen Akademie der Wissenschaften unter dem Rufzeichen OMA auf 2500 kHz und auf 50 kHz rund um die Uhr. Unter dem Rufzeichen OLB5 gab es auf 3170 kHz spezielle Zeitzeichensendungen, die natürlich allesamt ijn Mitteleuropa gut zu hören waren. Meien Empfangsbestätigung über die OMA-Aussendung auf 2500 kHz stammt aus dem Jahr 1976.



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