Mittwoch, 30. Mai 2012

Wo ich mich informiere

Ganz wichtig für Frequenztipps und allerlei Meldungen rund ums Hobby ist für mich die gute alte Mailingliste [A-DX] von OM Christoph Ratzer, OE2CRM. Das manchen vielleicht etwas altertümlich anmutende Format der Mailingliste wird dem Zweck der Liste nach wie vor uneingeschränkt gerecht, die von dem meist gehobenen Niveau und der exzellenten Aktualität der Beiträge lebt. Anmeldung unter ratzer.at. Christoph betreibt gleichfalls den interessanten Blog AustriaRemoteDX.

Als deutschsprachiges Forum, in dem man alles fragen und vieles lernen kann, kann ich guten Gewissens dx-unlimited empfehlen. Das noch relativ junge Forum erlebt seit seiner Gründung im Juli 2011 eine beständige Aufwärtsentwicklung.

Obwohl mich der Owner vor ein paar Jahren hinausgeworfen hat (womit ich mich in durchaus erlauchter Gesellschaft befinde), soll nicht verschwiegen werden, dass nach wie vor das Wellenforum eine erstklassige deutschsprachige Adresse für DXer ist.

Da mich als Hörer schwerpunktmäßig die Bereiche unterhalb von 5,9 MHz interessieren, orientieren sich daran auch meine Clubmitgliedschaften. Den DSCWI Danish Short Wave Club International kann ich allen wärmstens empfehlen, die sich vor allem für die Tropenbänder und den Inlands-Kurzwellen-Rundfunk  (Domestic Broadcasting Service) interessieren. Hier bietet der Club seit 50 Jahren Informationen von unerreichter Dichte und Qualität. Erste Adresse in Europa für den Bereich des Mittelwellen- und Langwellen-Rundfunks ist für mich der britische Medium Wave Circle. Beide Clubs bieten übrigens eine preiswerte E-Mitgliedschaft an, die beinhaltet, dass man die regelmäßigen Club-Publikationen nicht in Papierform, sondern als PDF-Datei erhält, für mich ohnehin der bessere Weg.

Sonntag, 27. Mai 2012

Los geht's

Dieser Blog soll die Zeit meines Ruhestandes begleiten. Der wird erst im Spätherbst 2012 beginnen, aber mit etlichen Vorarbeiten habe ich schon angefangen - zum Beispiel mit der Einrichtung dieses Blogs. In den nächsten Monaten wird hier noch nicht allzu viel passieren, denn noch kostet die berufliche Arbeit sehr viel Zeit.